Bei der Blütentherapie wird durch das Vorhandensein von Hautarealen, die auf bestimmte Blüten empfindlich reagieren, sowohl die richtige Diagnose als auch die Festlegung der wirksamen Behandlung erheblich vereinfacht.
Bei körperlichen Beschwerden lässt sich die zu wählende Blüte direkt aus der Lokalisierung der Beschwerden im Körper ableiten.
Die äußerliche Anwendung an der betroffenen Stelle in Form von Umschlägen oder Einreibungen erweist sich fast immer als wesentlich wirksamer als die bloße Einnahme der entsprechenden Blütenessenz.
Dadurch wird der Heilungsprozess im Allgemeinen erheblich beschleunigt. Oft tritt eine Besserung erst nach lokaler Behandlung des gestörten Hautareals ein.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass in einer ganzen Reihe von Fällen, in denen die für den gestörten Standort geeignete Blüte über einen längeren Zeitraum (manchmal sogar mehr als sechs Monate) treu eingenommen wurde, ohne die geringste Auswirkung auf die bestehenden Symptome zu haben.
Wurde dieselbe Blüte jedoch topisch aufgetragen, besserte sich der Zustand des Patienten oft innerhalb kurzer Zeit.
Auch Probleme rein psychischer Natur werden in der Regel schneller gelöst, wenn nicht nur die Blüten entnommen werden, sondern zusätzlich die mit den Hauptblüten verbundenen Hautzonen äußerlich behandelt werden - auch wenn mit diesen Hautzonen keine körperlichen Beschwerden verbunden sind. Hierfür reichen in der Regel Zonen am Rumpf aus.
Hier zeigen sich - lange bevor sich die ersten körperlichen Symptome bemerkbar machen - Veränderungen in der Aura, die mit sensiblen Mitteln diagnostiziert werden können.
Warum Bachblüten - vor allem bei körperlichen Beschwerden - viel effektiver wirken, wenn sie äußerlich auf die entsprechenden Hautstellen aufgetragen werden, wird verständlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass psychische Probleme damit genau dort behandelt werden, wo sie sich körperlich manifestieren.
Erst wenn das negative Schwingungsmuster an diesem Ort korrigiert ist, wird auch die Störung im materiellen Körper aufgelöst, sofern noch kein irreparabler Schaden entstanden ist.
Letztlich sind die Bachblüten-Hautzonen archetypische Hautzonen. Alle feinstofflichen Arzneistoffe, die auf die archetypischen, negativen Gefühlskonzepte einwirken, die von Edward Bach erstmals genau klassifiziert wurden, haben eine heilende Wirkung, wenn sie auf diese spezifischen Hautzonen aufgetragen werden, unabhängig von der Art und den Eigenschaften der dort vorhandenen Beschwerden.
Zu diesen partikulären Substanzen gehören, wie bereits erwähnt, auch bestimmte ätherische Öle und Edelsteine. Diese können ebenso wie Bachblüten auf diese Hautstellen aufgetragen werden.
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