1. Berücksichtigen Sie die Beziehungen zwischen den Blüten
Anhand der Beziehungen zwischen den Blüten lässt sich feststellen, welche Blüte die oberflächliche Seite einer Beschwerde und welche die tiefere Ursache abdeckt. Auf diese Weise wird eine hierarchische Klassifizierung erstellt, die die künftige Therapie bestimmt. Dies ist ein sehr wichtiges Hilfsmittel, vor allem, wenn der Patient scheinbar eine große Anzahl von Blüten benötigt und man nicht weiß, wo man anfangen soll. Wenn die eigentlichen Beschwerden beseitigt sind, dann kann man anhand dieser Klassifizierung prüfen, welche verborgenen negativen Seelenkonzepte zu den bestehenden Beschwerden geführt haben.
2. Diagnostik nach den Hautzonen der Bachblüten
Jedes Bachblütenmittel bezieht Zonen auf der Haut mit ein, ähnlich wie die Fußreflexzonen. Bei negativen Stimmungen kommt es an diesen Stellen zu Veränderungen in der energetischen Struktur, oft begleitet von Schmerzen oder Sensibilitätsstörungen. Auf diese Weise können wir Blütendiagnosen rein auf der Basis des Ortes stellen.
3. Anwendungen der Blüten auf der Haut
Durch das direkte Auftragen der entsprechenden Blüten (in verdünnter Zusammensetzung) auf die gestörten Hautstellen können wir die Wirkung der Blüten deutlich verstärken. Auf diese Weise erholen sich nicht nur negative Stimmungen viel schneller als bei der Einnahme von Bachblüten, sondern auch körperliche Beschwerden können nach dem Auftragen der Blüten auf die Haut oft schneller verschwinden.
4. Objektive Diagnosemöglichkeiten
Es gibt direkte Entsprechungen zwischen den Bachblütenspuren einerseits, die sich aus den Wechselbeziehungen zwischen den Bachblüten ergeben, und den Akupunkturmeridianen andererseits. Letztlich sind Meridian- und Bachblütenspuren Manifestationen desselben Prinzips, aber auf zwei unterschiedlichen Schwingungsebenen. Diese Tatsache eröffnet eine ganze Reihe von neuen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. So können wir zum Beispiel aus dem Verlauf des Meridians ableiten, welche Blütenspuren wir benötigen. Gleiches gilt für die chinesische Meridianuhr, die bei Beschwerden, die immer zu einer bestimmten Zeit auftreten, Anhaltspunkte für die Auswahl der richtigen Bachblüten liefert. Mit den von Dietmar Kramer neu entdeckten Test- und Therapiepunkten auf den Mondlinien, den Pendants zu den Akupunkturmeridianen auf einer noch feineren Ebene, können wir gerade bei etwas schwieriger zu diagnostizierenden Fällen eine objektive Bachblüten-Diagnose stellen. So erholen sich nicht nur negative Stimmungen viel schneller als bei der Einnahme von Tropfen, sondern auch körperliche Beschwerden können nach dem Auftragen der Blüten auf die Haut meist schneller verschwinden.
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